Lieber Ralf,
toll, wie intensiv Du Dich mit der Anthidium manicatum (Garten-Wollbiene) befasst hast und alles mit eigenen Fotos belegen kannst. Das kann man nicht so nebenbei machen! Neben einem gründlichen Literaturstudium braucht es auch viel Zeit für die Beobachtung der Bienen und die passende Gelegenheit, um die Fotos zu machen. Wer mal versucht hat, Bienen zu fotografieren, weiß, wie schwierig es oft ist, die quirligen Gesellen abzulichten.
Auch in meinem kleinen Garten hatte ich schon die Gelegenheit die Garten-Wollbiene zu beobachten.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Urlaub und weiterhin viele interessante Beobachtungen.
Holger
danke für deine zustimmenden Worte und auch für die ergänzenden Fotos. Diese Geschichte ist jedoch noch nicht zu Ende, denn die Niststandorte habe ich noch nicht entdeckt. Bis dahin schaffe ich weiter Totholz und Steine mit Hohlräumen in meinen Garten, um wenigstens möglichen Wohnraum anzubieten.
Gruss Ralf
Hallo,
ich habe gerade durch Zufall ihre Seite gefunden, diese kannte ich noch gar nicht. War über die Suche nach den auf Blutweiderich oligolektischen Wildbienen darauf gelangt. Dann musste ich natürlich auch noch einen Blick werfen auf meine langjährige Favoriten-Wildbiene, eben die Garten-Wollbiene. Tolle Fotos, nur denke ich, dass sich da die noch hübschere Spalten-Wollbiene mit in die Fotosammlung reingeschlichen hat. Gerade wegen dieser grünen Augen. Diese kenne ich leider aus unserem Garten in Niedersachsen überhaupt nicht. Hier muss ich mit dem normalen “Rambos” Vorlieb nehmen …
Peter
Lieber Peter Walter,
danke für die Meldung. Bei “meinen” Wildbienen gehe ich pragmatisch vor. In unserem naturnahen Kleingarten fördere ich die wilden, bzw. heimischen Pflanzen und beobachte daran, was geflogen kommt. Bei den typischen Bienenpflanzen wie Weiderich (Lythrum), Goldfelberich (Lysimachia), Efeu (Hedera) hat man dann schon eine gewisse Erwartungshaltung, ob “die” Spezialisten auftauchen. Da wir in der Umgebung sandige Böden als Nistraum haben, ist die Trefferquote recht hoch. Das exakte Bestimmen einzelner Arten traue ich mir nicht zu, da ich keine wissenschaftlichen Methoden anwende. Ich bin auch kein Wissenschaftler. Allerdings verstehe ich die Zusammenhänge zwischen Nahrungs- und Nisträumen und kann dies in Vorträgen und lokalen Aktionen auch erfolgreich vermitteln. Ihre Seite ist ebenfalls sehr sehens- und empfehlenswert.
Gruß Ralf Schreck
Lieber Ralf,
toll, wie intensiv Du Dich mit der Anthidium manicatum (Garten-Wollbiene) befasst hast und alles mit eigenen Fotos belegen kannst. Das kann man nicht so nebenbei machen! Neben einem gründlichen Literaturstudium braucht es auch viel Zeit für die Beobachtung der Bienen und die passende Gelegenheit, um die Fotos zu machen. Wer mal versucht hat, Bienen zu fotografieren, weiß, wie schwierig es oft ist, die quirligen Gesellen abzulichten.
Auch in meinem kleinen Garten hatte ich schon die Gelegenheit die Garten-Wollbiene zu beobachten.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Urlaub und weiterhin viele interessante Beobachtungen.
Holger
Lieber Holger,
danke für deine zustimmenden Worte und auch für die ergänzenden Fotos. Diese Geschichte ist jedoch noch nicht zu Ende, denn die Niststandorte habe ich noch nicht entdeckt. Bis dahin schaffe ich weiter Totholz und Steine mit Hohlräumen in meinen Garten, um wenigstens möglichen Wohnraum anzubieten.
Gruss Ralf
Hallo,
ich habe gerade durch Zufall ihre Seite gefunden, diese kannte ich noch gar nicht. War über die Suche nach den auf Blutweiderich oligolektischen Wildbienen darauf gelangt. Dann musste ich natürlich auch noch einen Blick werfen auf meine langjährige Favoriten-Wildbiene, eben die Garten-Wollbiene. Tolle Fotos, nur denke ich, dass sich da die noch hübschere Spalten-Wollbiene mit in die Fotosammlung reingeschlichen hat. Gerade wegen dieser grünen Augen. Diese kenne ich leider aus unserem Garten in Niedersachsen überhaupt nicht. Hier muss ich mit dem normalen “Rambos” Vorlieb nehmen …
Peter
Lieber Peter Walter,
danke für die Meldung. Bei “meinen” Wildbienen gehe ich pragmatisch vor. In unserem naturnahen Kleingarten fördere ich die wilden, bzw. heimischen Pflanzen und beobachte daran, was geflogen kommt. Bei den typischen Bienenpflanzen wie Weiderich (Lythrum), Goldfelberich (Lysimachia), Efeu (Hedera) hat man dann schon eine gewisse Erwartungshaltung, ob “die” Spezialisten auftauchen. Da wir in der Umgebung sandige Böden als Nistraum haben, ist die Trefferquote recht hoch. Das exakte Bestimmen einzelner Arten traue ich mir nicht zu, da ich keine wissenschaftlichen Methoden anwende. Ich bin auch kein Wissenschaftler. Allerdings verstehe ich die Zusammenhänge zwischen Nahrungs- und Nisträumen und kann dies in Vorträgen und lokalen Aktionen auch erfolgreich vermitteln. Ihre Seite ist ebenfalls sehr sehens- und empfehlenswert.
Gruß Ralf Schreck